Mein Lebensweg,
der mich als Mensch und Hebamme zu dem gemacht hat, was ich heute bin

Jahrelange Erfahrung,
Höhen und Tiefen
und der Umgang damit

An einem nebligen Novembertag kam ich in einer Hausgeburt auf die Welt. Ab hier startete mein Leben, das geprägt ist von vielen glücklichen Momenten. Von Sonnenschein und Gewitter, von Freude und Leid und vor allem von dem schönsten Beruf, den ich mir jemals vorstellen könnte.

Hallo, mein Name ist Betty Benda und ich bin Hebamme und Mutter und das mit vollem Herzen!

Mein ganzes Leben haben mich die Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und Kinder magisch angezogen. Sehr früh schon hatte ich beschlossen: Ich werde Kinderkrankenschwester! Ich möchte Kindern und ihren Familien in guten und schlechten Zeiten zur Seite stehen, ich möchte etwas tun, was mich erfüllt. Nach der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester und jahrelanger Arbeit in der Kinderklinik Bayreuth auf der Säuglingsstation, Chirurgie und Neonatologie wollte ich den nächsten Schritt gehen und entschied mich für die Ausbildung zur Hebamme in München. Die beste Entscheidung meines Lebens!


Sieben Jahre lang arbeitete ich im Krankenhaus Forchheim in der Geburtshilfe, Vor- und Nachsorge, bis ich 1997 das erste Mal die Türen meiner eigenen Hebammenpraxis aufsperrte.

Ab hier begann für mich ein ganz besonderer Weg, der tagtäglich so viel Freude und Erfüllung in mein Leben bringt.
Als Beleghebamme in Marktredwitz und Bayreuth begleitete ich seitdem über 2.500 Geburten, führte Paare durch Geburtsvorbereitungskurse und Familien-Beratungen und betreute über 10.000 Nach- und Vorsorgepatientinnen. Akupunktur, Hypnosetherapie sowie Stillberatung und Ernährungsberatung und Begleitung für vegane und vegetarische Ernährung – all das biete ich meinen Patient*innen vor Ort in meiner Praxis in Bayreuth und per Video-Telefonie darüber hinaus an.

Nur wer selbst Kinder hat, kann diese bedingungslose Liebe verstehen.

2002 wurde ich selbst zur Mutter. Mein Sohn Malte erblickte das Licht der Welt. Seit seinem 5. Lebensjahr ziehe ich ihn alleine groß. Er ist mein größtes Glück. Wir sind wie Pech und Schwefel und er zeigt mir jeden Tag aufs Neue, wie wichtig Familie ist und wie wichtig es ist, sie zu pflegen.